Soziale Dienstleistungen für den ländlichen Raum

Erstmals seit dem Beitritt zur EU gibt es in Österreich nun Finanzmittel aus dem Fonds für ländliche Entwicklung Geld für soziale Dienstleistungen. Der Betrag hält sich mit 3 Prozent aller Mittel zwar in Grenzen, aber es ist schon einmal sehr positiv, dass es nach Jahren intensiver Bemühungen gelung...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaftspolitik : Standpunkte (2014; Heft 2; S. 20-[21])
VerfasserIn: Strutzmann, Iris
Ort / Verlag / Datum:2014
Erscheinungsjahr:2014
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Erstmals seit dem Beitritt zur EU gibt es in Österreich nun Finanzmittel aus dem Fonds für ländliche Entwicklung Geld für soziale Dienstleistungen. Der Betrag hält sich mit 3 Prozent aller Mittel zwar in Grenzen, aber es ist schon einmal sehr positiv, dass es nach Jahren intensiver Bemühungen gelungen ist, überhaupt Gelder aus diesem EU-Finanztopf für nicht-landwirtschaftliche Projekte im ländlichen Raum zu gewinnen. Künftig sind damit Leistungen wie Kinderbetreuung, Pflege und Gesundheitsvorsorge strukturell als Teil der ländlichen Entwicklung verankert. Dies ist aus Sicht der AK eine äußerst positive Entwicklung
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online