Wohnt und arbeitet in ...

Die räumliche Distanz von Wohnen und Arbeiten, das Prinzip der Funktionstrennung, hatte in der Zeit der Industrialisierung seine Berechtigung. Die störenden und im Extremfall gesundheitsschädlichen Immissionen konnten so oft reduziert und vermieden werden. Den negativen Auswirkungen sollte in den le...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaft & Umwelt (2005; Heft 2; S. 21-24)
VerfasserIn: Pichler, Christian
Ort / Verlag / Datum:2005
Erscheinungsjahr:2005
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die räumliche Distanz von Wohnen und Arbeiten, das Prinzip der Funktionstrennung, hatte in der Zeit der Industrialisierung seine Berechtigung. Die störenden und im Extremfall gesundheitsschädlichen Immissionen konnten so oft reduziert und vermieden werden. Den negativen Auswirkungen sollte in den letzten Jahrzehnten durch Nutzungsmischung entgegengewirkt werden. Erst in den letzten Jahren eröffnen sich durch Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – Schlagwort Tertiärisierung – Möglichkeiten eines Nebeneinanders der Funktionen. Lebensqualität sowohl für BewohnerInnen als auch für ArbeitnehmerInnen erscheint gleichermaßen realisierbar.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online