Ausgependelt?

Der Weg zur Arbeit macht wenig Freude. Auch wenn er gleich weit ist, kann er doppelt so lange dauern. Immerhin sind wir beim Pendeln nicht allein. Wir werden sogar immer mehr. Warum wird dann das Geld für den Pendlerverkehr weniger? Jeder zweite Erwerbstätige pendelt. Aus dem Innergebirg nach Salzbu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaft & Umwelt (2005; Heft 2; S. 14-17)
VerfasserIn: Juch, Rainer
Ort / Verlag / Datum:2005
Erscheinungsjahr:2005
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Weg zur Arbeit macht wenig Freude. Auch wenn er gleich weit ist, kann er doppelt so lange dauern. Immerhin sind wir beim Pendeln nicht allein. Wir werden sogar immer mehr. Warum wird dann das Geld für den Pendlerverkehr weniger? Jeder zweite Erwerbstätige pendelt. Aus dem Innergebirg nach Salzburg. Vom Marchfeld nach Wien. Wir fahren mit der Kutsch', doch aus Stock und Stein ist längst Asphalt geworden: Zuerst drei, dann zwei Menschen im PKW, knappe familiäre Abschiede, vertraut wie die morgendlichen Stehzeiten. Dann, wenn man Glück hat, der Parkplatz in der Firma. Ein Gruß an die Kollegin. Die ist heute öffentlich gefahren, und auch zu spät gekommen.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online