Smart Metering: Klug, aber sehr teuer : Schöne, neue Welt: Nach den „Segnungen“ von Öl, Atom oder Wald- undFutterverheizung sind jetzt intelligente Messgeräte, sogenannte SmartMeter, an der Reihe, uns neues Glück und Wohlstand zu verheißen. DieEffi zienz soll höher, der Verbrauch niedriger, unsere Energierechnungensollen erträglicher werden. Wir messen nach.

Das dritte EU-Energie- Binnenmarkt-Paket fordert, dass bis 2020 in 80 % der Haushalte intelligente Strommessgeräte installiert werden, abhängig von einer nationalen Kosten-Nutzen-Analyse. In Österreich liegt eine solche jetzt vor: 2,4 Milliarden Euro machen die Mehrkosten aus. Smart Metering ist ohn...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaft & Umwelt (2011; Heft 1; S. 30-31)
VerfasserIn: Leisch, Wilfried
Ort / Verlag / Datum:2011
Erscheinungsjahr:2011
Sprache:Deutsch
Klassifikation:333.7
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das dritte EU-Energie- Binnenmarkt-Paket fordert, dass bis 2020 in 80 % der Haushalte intelligente Strommessgeräte installiert werden, abhängig von einer nationalen Kosten-Nutzen-Analyse. In Österreich liegt eine solche jetzt vor: 2,4 Milliarden Euro machen die Mehrkosten aus. Smart Metering ist ohne Subventionierung und Zwangsumstellung aller Geräte nicht wirtschaftlich und bringt zudem Datenschutzprobleme.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online