Weibliche Wohnungslosigkeit ist oft unsichtbar : Im öffentlicher [sic] Raum
In Wien sind zirka 12.500 Menschen obdach- oder wohnungslos. Ein Drittel davon sind Frauen. Aus Schamgefühl bleiben sie jedoch im öffentlichen Raum oft unsichtbar. Sie ziehen von Couch zu Couch und sie verstecken sich. Da die Coronakrise die Lage vieler Frauen in prekären Lebenssituationen verschärf...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: |
AK Stadt : ArbeitnehmerInnen-Interessen im urbanen Raum
(2021; Heft 4; S. 12-13)
|
---|---|
VerfasserIn: |
|
Ort / Verlag / Datum: | Wien : AK Wien, 2021 |
Erscheinungsjahr: | 2021 |
Sprache: | Deutsch |
Online-Zugang: | Volltext Bild |
Tags: | Tag hinzufügen |
Zusammenfassung: | In Wien sind zirka 12.500 Menschen obdach- oder wohnungslos. Ein Drittel davon sind Frauen. Aus Schamgefühl bleiben sie jedoch im öffentlichen Raum oft unsichtbar. Sie ziehen von Couch zu Couch und sie verstecken sich. Da die Coronakrise die Lage vieler Frauen in prekären Lebenssituationen verschärft, braucht es vor allem eins: leistbaren Wohnraum. |
---|---|
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Inhalt: | Text |
Medientyp: | Computer |
Datenträger: | Online |