Ende oder Neuanfang der Sonderjustiz für Investoren in Europa? : Über die Pläne der europäischen Kommission und eine wichtige Entscheidung des EuGH
2018 fällte der EuGH in der Rs Achmea1 eine wichtige Entscheidung: Klagen aufgrund bilateraler Investitionsschutzabkommen von EU-Investoren gegen EU-Staaten vor Schiedsgerichten verstoßen gegen Unionsrecht. Nicht davon umfasst waren multilaterale Abkommen, deren Schicksal ungeklärt blieb. Nun hat si...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: |
Infobrief EU & International
(2021; Heft 3; S. 26-29)
|
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Wien : AK Wien, 2021 |
| Erscheinungsjahr: | 2021 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 337
327 |
| Online-Zugang: | Volltext Bild |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
| Zusammenfassung: | 2018 fällte der EuGH in der Rs Achmea1 eine wichtige Entscheidung: Klagen aufgrund bilateraler Investitionsschutzabkommen von EU-Investoren gegen EU-Staaten vor Schiedsgerichten verstoßen gegen Unionsrecht. Nicht davon umfasst waren multilaterale Abkommen, deren Schicksal ungeklärt blieb. Nun hat sich der EuGH in einem Urteil in anderer Sache unerwartet zu dieser Frage geäußert. |
|---|---|
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Inhalt: | Text |
| Medientyp: | Computer |
| Datenträger: | Online |
Oder Neuanfang bei der Sonderjustiz für Investoren?