Die neue EU-Industriestrategie - Strategische Autonomie, Digitalisierung & Klimawandel im Mittelpunkt

In den nächsten Jahren wird es zu enormen strukturellen Verschiebungen kommen. Die EU-Kommission hat im März 2020 ein Papier über die künftige EU-Industriepolitik vorgelegt, in welchem sie als stärkste Triebkräfte des umfassenden Wandels die strategische Autonomie, die Digitalisierung und den Klimaw...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaftspolitik : Standpunkte (2020; Heft 38; S. 18-23)
VerfasserIn: Lang, Roland
Ort / Verlag / Datum:Wien : Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 2020
Erscheinungsjahr:2020
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:In den nächsten Jahren wird es zu enormen strukturellen Verschiebungen kommen. Die EU-Kommission hat im März 2020 ein Papier über die künftige EU-Industriepolitik vorgelegt, in welchem sie als stärkste Triebkräfte des umfassenden Wandels die strategische Autonomie, die Digitalisierung und den Klimawandel angibt. Dementsprechend hat sie daran ihre Ziele orientiert und in sechs Maßnahmenbereichen eine Vielzahl von Initiativen angekündigt – die mittlerweile zum Teil bereits vorliegen. Der Erfolg des Industriekonzeptes wird davon abhängen, inwieweit es der Kommission gelingt eine faire Transformation umzusetzen, die Chancen für alle bietet und möglichst niemanden zurücklässt. Dazu muss die Verteilungsfrage (im weitesten Sinne) und die Mitgestaltung eine zentrale Rolle in der industriepolitischen Diskussion einnehmen. Erste Schritte dazu hat die Kommission nun gesetzt .
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online