Steuerliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-Krise

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid19-Pandemie verursachten auch in Österreich die stärkste Wirtschaftskrise der zweiten Republik. Gerade in solchen Zeiten ist ein starker und flexibler Sozialstaat das Um und Auf, um die breite Masse der Bevölkerung vor Armut zu schützen und Unternehmen soweit al...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaftspolitik : Standpunkte (2020; Heft 38; S. 8-11)
VerfasserIn: Mühlböck, Vanessa
Ort / Verlag / Datum:Wien : Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 2020
Erscheinungsjahr:2020
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid19-Pandemie verursachten auch in Österreich die stärkste Wirtschaftskrise der zweiten Republik. Gerade in solchen Zeiten ist ein starker und flexibler Sozialstaat das Um und Auf, um die breite Masse der Bevölkerung vor Armut zu schützen und Unternehmen soweit als möglich das finanzielle Überleben zu sichern. Ein Sozialstaat ist aber nicht nur durch seine Sozialausgaben gekennzeichnet, sondern auch dadurch, wie sehr er in der Lage ist, mit einnahmenseitigen Maßnahmen die Konjunktur zu stützen bzw. wiederzubeleben. In diesem Zusammenhang ist insbesondere das Steuersystem gefragt. Mit Steuern werden nicht nur Einnahmen generiert, sondern es werden auch Anreize gesetzt, die den Konsum und die Produktion stärken können. In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche solcher Anreize gesetzt, die jedoch zum Teil fragwürdig erscheinen.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online