Nach historischer Einigung über das EU-Budget bleiben kritische Details offen - Österreichische Bundesregierung legt Fehlstart bei den Plänen zur Verteilung der EU-Gelder hin
Am 21. Juli einigten sich die Staats- und Regierungschefs über die EU-Haushalte für 2021 – 2027 samt einem noch nie dagewesenen Konjunkturpaket. Bis der EU-Finanzrahmen umgesetzt werden kann, ist es jedoch ein weiter Weg: In Österreich ist teilweise noch unklar, welche Ministerien für die EU-Fonds z...
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Infobrief EU & International
(2020; Heft 3; S. 9-17)
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Ort / Verlag / Datum: | Wien : AK Wien, 2020 |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
Sprache: | Deutsch |
Online-Zugang: | Volltext Bild |
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Zusammenfassung: | Am 21. Juli einigten sich die Staats- und Regierungschefs über die EU-Haushalte für 2021 – 2027 samt einem noch nie dagewesenen Konjunkturpaket. Bis der EU-Finanzrahmen umgesetzt werden kann, ist es jedoch ein weiter Weg: In Österreich ist teilweise noch unklar, welche Ministerien für die EU-Fonds zuständig sind. Dabei müsste die Bundesregierung der EU-Kommission nun rasch mitteilen, wie sie die EU-Gelder verwenden will. |
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Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Inhalt: | Text |
Medientyp: | Computer |
Datenträger: | Online |