Ausstieg aus fossiler Energie : Koordiniert, demokratisch und sozial gerecht

Mit dem Pariser Klimaabkommen haben sich fast alle Staaten der Welt im Dezember 2015 dazu bekannt, die mit Beginn der Industrialisierung einsetzende Erderwärmung möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Die nunmehr erforderliche zügige Dekarbonisierung wird auch die Arbeitswelt fundamental verän...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaftspolitik : Standpunkte (2019; Heft 35; S. 9-11)
VerfasserIn: Soder, Michael
Wukovitsch, Florian
Ort / Verlag / Datum:Wien : Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 2019
Erscheinungsjahr:2019
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mit dem Pariser Klimaabkommen haben sich fast alle Staaten der Welt im Dezember 2015 dazu bekannt, die mit Beginn der Industrialisierung einsetzende Erderwärmung möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Die nunmehr erforderliche zügige Dekarbonisierung wird auch die Arbeitswelt fundamental verändern. Schon die EU-Klimaziele bis 2030 werden nicht ohne einen grundlegenden und kostenintensiven Umbau des Energiesystems zu erreichen sein. Bereits im November 2018 hat die Europäische Kommission darüber hinaus in einer Mitteilung erste Szenarien zur Diskussion gestellt, die aufzeigen sollen, wie Europa bis 2050 klimaneutral werden könnte. Dabei wird auch gewürdigt, dass der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern nicht zuletzt eine soziale Herausforderung bedeutet und für die Beschäftigten mit Chancen und Risiken verbunden ist.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online