Umweltschutz zwischen Wohlfahrtsstaat und Liberalisierung

Am Beispiel Österreichs werden die Verbindungen zwischen wohlfahrtsstaatlicher Daseinsvorsorge und Umweltschutz und die Veränderungen. die sich durch Liberalisierung. Deregulierung und Privatisierung ergeben, dargestellt. Wasserversorgung. Abwasser- und Abfallentsorgung als Teile der Daseinsvorsorge...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaft und Gesellschaft : WuG (29)
VerfasserIn: Lauber, Wolfgang
Ort / Verlag / Datum:LexisNexis, 2003
Erscheinungsjahr:2003
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Am Beispiel Österreichs werden die Verbindungen zwischen wohlfahrtsstaatlicher Daseinsvorsorge und Umweltschutz und die Veränderungen. die sich durch Liberalisierung. Deregulierung und Privatisierung ergeben, dargestellt. Wasserversorgung. Abwasser- und Abfallentsorgung als Teile der Daseinsvorsorge, die vor allem mit hygienischen Zielsetzungen entstanden sind, erhielten in den letzten Jahrzehnten zunehmend umweltpolitische Funktionen im Sinn moderner Umweltschutzbestrebungen. Auch die explizit als solche verstandene Umweltpolitik seit Beginn der siebziger Jahre - z. B. zur Luftreinhaltung - hatte einen engen Bezug zu kommunalen Dienstleistungen der Daseinsvorsorge sowie zu sonstigen Betrieben unter öffentlichem Einfluss. Das neoliberale Modell hat in den neunziger Jahren zu einem Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik geführt. Die mit diesem Wechsel verknüpften Instrumente des Umweltschutzes werden anhand der bisherigen Erfahrungen v. a. in Österreich beurteilt.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online