Die Wettbewerbspolitik der EU im Verkehrssektor

Kurz- bis mittelfristig ist die derzeitige Verkehrsorganisation, in der der Straßenverkehr eine Vormachtstellung einnimmt, den steigenden Verkehrsmengen im Güter- und Personenverkehr in Europa nicht mehr gewachsen. Die Europäische Kommission ist daher angetreten, den Verkehrssektor neu zu gestalten,...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in: Wirtschaft und Gesellschaft : WuG (30)
VerfasserIn: Lahounik, Gregor
Ort / Verlag / Datum:LexisNexis, 2004
Erscheinungsjahr:2004
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kurz- bis mittelfristig ist die derzeitige Verkehrsorganisation, in der der Straßenverkehr eine Vormachtstellung einnimmt, den steigenden Verkehrsmengen im Güter- und Personenverkehr in Europa nicht mehr gewachsen. Die Europäische Kommission ist daher angetreten, den Verkehrssektor neu zu gestalten, und hat Regelungen über Transeuropäische Netze, Wegekosten und die Liberalisierung bzw. Ausschreibung des Schienen- und des öffentlichen Verkehrs erlassen. Wenngleich seit rund einem Jahrzehnt der Verkehrssektor laufend umgestaltet wird, sind die ursprünglichen Ziele, den umweltfreundlichen Verkehrsträgern höhere Anteile am Gesamtverkehrsmarkt zu sichern, allerdings nicht erreicht worden.
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Inhalt:Text
Medientyp:Computer
Datenträger:Online