Wirtschaftliche Effekte der europäischen Integration auf Österreich: Simulationsergebnisse
Mit dem EU-Beitritt waren hohe Erwartungen verbunden, Wachstumseffekte von einem halben Prozentpunkt pro Jahr wurden erwartet. Tatsächlich ist das Wachstum seit dem EU-Beitritt jedoch gefallen. Die existierenden Studien fokussieren einseitig auf die angebotsseitigen Effekte der Europäischen Integrat...
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Wirtschaft und Gesellschaft : WuG
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Ort / Verlag / Datum: | LexisNexis, 2006 |
Erscheinungsjahr: | 2006 |
Sprache: | Deutsch |
Online-Zugang: | Volltext Bild |
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Zusammenfassung: | Mit dem EU-Beitritt waren hohe Erwartungen verbunden, Wachstumseffekte von einem halben Prozentpunkt pro Jahr wurden erwartet. Tatsächlich ist das Wachstum seit dem EU-Beitritt jedoch gefallen. Die existierenden Studien fokussieren einseitig auf die angebotsseitigen Effekte der Europäischen Integration und vernachlässigen dabei restriktive nachfrageseitige Effekte des Stabilitäts- und Wachstumspakts. Der Artikel stellt Simulationsergebnisse vor, in denen sowohl angebots- als auch nachfrageseitige Effekte berücksichtigt werden. Das den Simulationen zugrunde liegende Modell ist dem Wifo-Makromodell strukturell ähnlich. Die Simulationsergebnisse legen nahe, dass insgesamt von der EU-Integration Österreichs leicht kontraktive Effekte auf Österreichs Wirtschaft ausgegangen sind. |
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Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Inhalt: | Text |
Medientyp: | Computer |
Datenträger: | Online |