Neuer Kommissionsvorschlag als Einfallstor für Scheinselbständige und Briefkastenfirmen : Gefahr durch die Europäische Dienstleistungskarte
Ein neuer Rechtsvorschlag der Europäischen Kommission sorgt derzeit für Kopfschütteln und großen Unmut bei den ArbeitnehmerInnenvertretungen. Dabei klingt die Überschrift für dieses Vorhaben wie so oft harmlos: Die sogenannte Elektronische Europäische Dienstleistungskarte soll Wirtschaftstreibenden...
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| Veröffentlicht in: |
Infobrief EU & International
(2017; Heft 1; S. 15-18)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Wien : Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 2017 |
| Erscheinungsjahr: | 2017 |
| Sprache: | Deutsch |
| Online-Zugang: | Volltext Bild |
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| Zusammenfassung: | Ein neuer Rechtsvorschlag der Europäischen Kommission sorgt derzeit für Kopfschütteln und großen Unmut bei den ArbeitnehmerInnenvertretungen. Dabei klingt die Überschrift für dieses Vorhaben wie so oft harmlos: Die sogenannte Elektronische Europäische Dienstleistungskarte soll Wirtschaftstreibenden dabei helfen, ihre Dienstleistungen grenzüberschreitend anzubieten. Tatsächlich aber hat das Kommissionsvorhaben das Potenzial Scheinselbständigkeit, Briefkastenfirmen und unredliche Wirtschaftstreibende zu fördern. |
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Inhalt: | Text |
| Medientyp: | Computer |
| Datenträger: | Online |
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