HAGER
Eine neue Droge ist im Umlauf. Abaddon - ABD genannt - soll Gerüchten zufolge Höllenvisionen auslösen und in die dunkelsten Ecken der eigenen Psyche führen. Zivilpolizist Till Hager (Philipp Droste) wird beauftragt nach der Droge und ihrem Ursprung zu fahnden. Trotz beruflichem Erfolg und einer lang...
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Ort / Verlag / Datum: | Potsdam : filmwerte GmbH, 2024 |
Erscheinungsjahr: | 2024 |
Sprache: | Deutsch |
Online-Zugang: | Video-on-Demand IMDb Seite TMDb Seite Cover/Szenenbild Bild |
Zugänglichkeit: | Freier Online-Zugang mit Lesekonto der AK Bibliothek Wien |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (80 min); Bild: 16:9 HD |
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Zusammenfassung: | Eine neue Droge ist im Umlauf. Abaddon - ABD genannt - soll Gerüchten zufolge Höllenvisionen auslösen und in die dunkelsten Ecken der eigenen Psyche führen. Zivilpolizist Till Hager (Philipp Droste) wird beauftragt nach der Droge und ihrem Ursprung zu fahnden. Trotz beruflichem Erfolg und einer langjährigen Beziehung ist Till mit seinem Dasein unzufrieden. Er führt ein Doppelleben, in das er sich zunehmend verstrickt. Dabei verschmelzen Privates und Berufliches zu einer undurchsichtigen Masse, aus der sich Till nicht mehr befreien kann. Hinter dem Rücken seiner Freundin Sara (Jenny Conrads) führt er heimlich eine Affäre. Das Verhältnis zu seiner Familie ist ambivalent, lediglich mit seiner Schwester Maria (Anna Heidegger) pflegt er regelmäßigen Kontakt. Das mysteriöse Verschwinden seines Arbeitskollegen Julius Schweitzer (Cris Kotzen) löst schließlich die Auseinandersetzung mit seiner verdrängten Familiengeschichte aus. Vielleicht ist er bereits in seiner eigenen Hölle angekommen... Über den Film: HAGER ist das Spielfilmdebüt des ursprünglich aus der Freien Kunst stammenden Regisseurs Kevin Kopacka. Der Film gilt als Erweiterung seiner Kurzfilme HADES & TLMEA, die bereits auf renommierten internationalen Festivals wie den Filmfestspielen in Cannes oder dem Raindance Festival in London liefen. HAGER ist die Antithese zum herkömmlichen Deutschen Film - der komplett selbst finanzierte Film bricht Sehgewohnheiten durch seine vielschichtige narrative Form und seiner stark visuellen Bildsprache. Dabei werden abstrakte Ideen wie Hölle, Tod und freier Wille in einer einzigartigen Form behandelt und für die Zuschauenden erfahrbar gemacht. HAGER ist eine moderne Interpretation von Dante Alighieris “Göttlicher Komödie”. Der mittelalterliche Klassiker wird mit einem individuellem visuellen Stil und in einer mehrschichtigen Erzählweise in die Gegenwart überführt. |
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Zielpublikum: | FSK 18 |
Hierarchiestufe: | Monografie |
Erscheinungsform: | Video-on-Demand |
Inhalt: | Bewegtes Bild |
Medientyp: | Computer |
Datenträger: | Online |