Abschied in Berlin

Unspurig, gar verworren, doch nicht unkomisch kommt dieser Ausbruchsversuch zweier Alter daher. Zu eng ist es geworden in der Berliner Wohnung, die drei Generationen einer chilenischen Einwandererfamilie gemeinsam bewohnen, als der gelähmte Großvater (Bernhard Veith) beschließt, in die chilenische H...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
SchauspielerIn: Landea-Garcia, Paulina
Jaenicke, Käte
Veith, Bernhard
Skármeta, Gabriel
Malbran, Ernesto
Jaenicke, Anja
DrehbuchautorIn: Skármeta, Antonio
KomponistIn: Lecaros, Roberto
FilmregisseurIn: Skármeta, Antonio
Kameramann/frau: Kotowski, Konrad
FilmproduzentIn: von Vietinghoff, Joachim
CutterIn: von Dorstewitz, Agape
Ort / Verlag / Datum:Potsdam : filmwerte GmbH, 2024
Erscheinungsjahr:2024
Sprache:Deutsch
Online-Zugang:Video-on-Demand
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Zugänglichkeit:Freier Online-Zugang mit Lesekonto der AK Bibliothek Wien
Beschreibung:1 Online-Ressource (67 min); Bild: 4:3 SD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Unspurig, gar verworren, doch nicht unkomisch kommt dieser Ausbruchsversuch zweier Alter daher. Zu eng ist es geworden in der Berliner Wohnung, die drei Generationen einer chilenischen Einwandererfamilie gemeinsam bewohnen, als der gelähmte Großvater (Bernhard Veith) beschließt, in die chilenische Heimat zurückzukehren. Unter den argwöhnischen Blicken und begleitet von ohnmächtigen Handlungsversuchen der anderen Familienmitglieder macht er sich mit seiner Frau (Käte Jaenicke) und einem Onkel auf den Weg. Ihre Odyssee durch Berlin währt genau einen Tag. Voller Poesie verarbeitet der Regisseur eigene Lebenserfahrungen und zeichnet damit eine Geschichte, deren ernsthafter Anspruch auch durch den eigenwilligen Humor nicht zu verkennen ist.
Zielpublikum:Ab 18 Jahren
Hierarchiestufe:Monografie
Erscheinungsform:Video-on-Demand
Inhalt:Bewegtes Bild
Medientyp:Computer
Datenträger:Online