Haushaltsdefizite sind nicht immer ein Übel

'Sehe man sich näher an, wie Defizite mit mehr Kaufkraft und also mehr Gesamtnachfrage und -produktion einhergingen, so zeigten die Erfahrungen der vergangenen 50 Jahre, dass die Defizite in den USA meistens zu gering gewesen seien. Und genau das sei auch gegenwärtig wieder der Fall. Statt dahe...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Harvardmanager (15 (1993) Nr.4, S.92-105)
VerfasserIn: Eisner, Robert
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 12.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.12 Haushalt, öffentlicher
336.12 Schulden, öffentliche
336:338 Finanzpolitik
336.122 Budgetsanierung
336.12:354 Bundesbudget
330.8 Wirtschaftstheorie
Region:USA
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Beschreibung:Grafik
Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:'Sehe man sich näher an, wie Defizite mit mehr Kaufkraft und also mehr Gesamtnachfrage und -produktion einhergingen, so zeigten die Erfahrungen der vergangenen 50 Jahre, dass die Defizite in den USA meistens zu gering gewesen seien. Und genau das sei auch gegenwärtig wieder der Fall. Statt daher lange am Haushalt herumzudoktern, um das Defizit irgendwie abzubauen, müsse nach fruchtbringenden Wegen gesucht werden, sie weiter zu erhöhen.'
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog