Die Biologie des Verschwindens
'Vorsichtige Schätzungen ergeben, dass mindestens 99 Prozent der je auf der Erde entstandenen Tier-und Pflanzenarten verschwunden sind. Da der Mensch erst am Ende der dreieinhalb Milliarden Jahre dauernden Geschichte des Lebens auftrat, kann ihm somit nur ein kleiner Teil des Verschwindens ange...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Universitas (48 (1993) Nr.564, S.575-588)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 06.1993 |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 57 Biologie
612.013 Leben 502.7 Naturschutz |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Abbildung |
Anmerkungen: | Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | 'Vorsichtige Schätzungen ergeben, dass mindestens 99 Prozent der je auf der Erde entstandenen Tier-und Pflanzenarten verschwunden sind. Da der Mensch erst am Ende der dreieinhalb Milliarden Jahre dauernden Geschichte des Lebens auftrat, kann ihm somit nur ein kleiner Teil des Verschwindens angelastet werden. Die Gründe für das Aussterben von vielen hundert Millionen Arten von Lebewesen bis zum Beginn der Jetztzeit - vor 2 Millionen Jahren - müssen deshalb anderswo gesucht werden. Von den Paläobiologen werden dabei systemeigene, also biologische, und von aussen einwirkende Naturereignisse in Betracht gezogen.' |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |