Irrelevanz oder Relevanz der Kapitalstruktur und Dividendenpolitik von Kapitalgesellschaften in Deutschland und in Österreich nach der Steuerreform 1990 bzw. 1989?

'Das gegenwärtige Steuersystem in Deutschland lässt im Normalfall ein Miller-Gleichgewicht nicht zustandekommen. Maximale Fremdfinanzierung ist optimal. In Österreich dagegen ist ein Miller-Gleichgewicht und damit Irrelevanz der Kapitalstruktur möglich. In beiden Staaten ist eine Dividendenauss...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Schmalenbachs ZS betriebswirtschaftliche Forschung ZFBF (43 (1991) Nr.10, S.851-866)
VerfasserIn: Swoboda, Peter
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 10.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Passive Person:Miller, Merton
Klassifikation:658.14 Kapitalbildung, betriebliche
658.155 Dividende
658.14/.17 Finanzwirtschaft, betriebliche
657.6 Steuerlehre, betriebliche
658.114.3 Kapitalgesellschaften
658.114.4 Aktiengesellschaft
657.372.1 Unternehmensbewertung
336.2 Körperschaftssteuer
336.2 Einkommensteuer
336.2 Vermögenssteuer
336.2 Gewerbesteuer
241.74 Kirchensteuer
336.2 Steuerrecht
Region:Deutschland
Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Beschreibung:Graphik
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:'Das gegenwärtige Steuersystem in Deutschland lässt im Normalfall ein Miller-Gleichgewicht nicht zustandekommen. Maximale Fremdfinanzierung ist optimal. In Österreich dagegen ist ein Miller-Gleichgewicht und damit Irrelevanz der Kapitalstruktur möglich. In beiden Staaten ist eine Dividendenausschüttung suboptimal.'
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog