Staatliche Arbeitsmarktpolitik nach dem Ersten Weltkrieg als Instrument der Verdrängung von Frauen aus der Erwerbsarbeit

Im vorliegenden Aufsatz soll den Fragen nachgegangen werden, inwiefern Männern und Frauen in den ersten Jahren nach Kriegsende auf dem Arbeitsmarkt gleiche Chancen eingeräumt wurden, welche Auswirkungen die Demobilmachungsverordnungen auf das Arbeitslosenfürsorge-bzw. -versicherungsgesetz hatten und...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitgeschichte (14(1987)Nr.8 S.313-329)
VerfasserIn: Lösch, Andrea
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 05.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.6 Arbeitsmarktpolitik
396.5 Frauenarbeit
331.6 Arbeitslosigkeit
331.6 Arbeitsmarkt
396.1 Frauen: Gleichberechtigung
940.53 Weltkrieg 1914-1918
328.14 Regierungspolitik
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Im vorliegenden Aufsatz soll den Fragen nachgegangen werden, inwiefern Männern und Frauen in den ersten Jahren nach Kriegsende auf dem Arbeitsmarkt gleiche Chancen eingeräumt wurden, welche Auswirkungen die Demobilmachungsverordnungen auf das Arbeitslosenfürsorge-bzw. -versicherungsgesetz hatten und in welchem Ausmass dies zu einer unterschiedlichen Behandlung von Frauen und Männern führte.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog