Der wechselnde Einfluss des Subsidiaritätsprinzips auf die wirtschafts-und sozialpolitische Praxis in der Bundesrepublik Deutschland

Das Subsidiaritätsprinzip, 1931 von Papst Pius XI. erstmals formuliert, war in den Gründungsjahren der BRD umstritten und hat um 1970 an Bedeutung verloren, vor allem deshalb, 'weil die wirtschaftspolitische Rolle des Zentralstaates anders bewertet wurde. Heute berufen sich sowohl Liberale wie...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik (201(1986)Nr.4 S.404-421)
VerfasserIn: Genosko, Joachim
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 07.1986
Erscheinungsjahr:1986
Sprache:Deutsch
Klassifikation:304 Sozialpolitik
368.4 Sozialversicherung
301.18 Gesellschaftsordnung
304 Sicherheit, soziale
338.98 Wirtschaftspolitik
Region:BRD
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Beschreibung:Bibliographie
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das Subsidiaritätsprinzip, 1931 von Papst Pius XI. erstmals formuliert, war in den Gründungsjahren der BRD umstritten und hat um 1970 an Bedeutung verloren, vor allem deshalb, 'weil die wirtschaftspolitische Rolle des Zentralstaates anders bewertet wurde. Heute berufen sich sowohl Liberale wie auch Ökosozialisten darauf, was durch den ambivalenten Charakter des Prinzips verursacht wird'.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog