Mädchen-und Frauenarbeit in Jugendverbänden : Spielwiese für 'Emanzen' oder integraler Bestandteil der Jugendarbeit

Da Koedukation nicht immer zu einer Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern führt (über partnerschaftliche Beziehungen in Schulen und Jugendarbeit), sondern Mädchen auch in koedukativen Zusammenhängen geschlechtsspezifisch diskriminiert und benachteiligt werden, haben Jugendverbände begonnen,...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Deutsche Jugend (34(1986)Nr.12 S.533-541)
VerfasserIn: Pilz-Kusch, Ulrike
Schramme, Mechthild
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 12.1986
Erscheinungsjahr:1986
Sprache:Deutsch
Klassifikation:362.7/.8 Jugendfürsorge
396.5 Frauenarbeit
396 Frauenfrage
371.04-055.2 Frauenerziehung
159.922 Jugendpsychologie
374.3 Jugenderziehung
37.014F Chancengleichheit: Bildung
396:377 Frauen: Berufsausbildung
396.1 Frauen: Gleichberechtigung
3-053.7 Jugendliche
396.2 Frauen: Rechtsfragen
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Da Koedukation nicht immer zu einer Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern führt (über partnerschaftliche Beziehungen in Schulen und Jugendarbeit), sondern Mädchen auch in koedukativen Zusammenhängen geschlechtsspezifisch diskriminiert und benachteiligt werden, haben Jugendverbände begonnen, Mädchen über geschlechtsspezifische Rollen-und Arbeitsteilung aufzuklären. Mädchen und Frauen in Leistungsfunktionen lernen in Seminaren männliche Dominanz und Verhaltensweisen zu analysieren.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog