Kann aus dem 2. Verstaatlichungsgesetz ein Führungsanspruch der Verbundgesellschaft abgeleitet werden?

Das 2. VerStG, die gesetzliche Grundlage der Sondergesellschaften und der Verbundgesellschaft 'bietet keinen Anhaltspunkt für das Vorliegen eines Konzernverhältnisses bzw. eines Weisungsrechtes im Zusammenhang mit dem Bau von Grosskraftwerken. Sollte dies angestrebt werden, müsste das 2. VerStG...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der öffentliche Sektor (12(1986)Nr.3/4 S.2-27)
VerfasserIn: Mathes, Erik
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 10.1986
Erscheinungsjahr:1986
Sprache:Deutsch
Klassifikation:621.31 Verbundkonzern
621.31 Landesgesellschaften
658.114.5 Konzerne
347.725 Aktienrecht
338.98:620.9 Energiepolitik
621.311 Kraftwerke
338.982 Verstaatlichung
347.72 Gesellschaftsrecht
621.31 Elektrizitätswirtschaft
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das 2. VerStG, die gesetzliche Grundlage der Sondergesellschaften und der Verbundgesellschaft 'bietet keinen Anhaltspunkt für das Vorliegen eines Konzernverhältnisses bzw. eines Weisungsrechtes im Zusammenhang mit dem Bau von Grosskraftwerken. Sollte dies angestrebt werden, müsste das 2. VerStG geändert werden'.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog