Langfristige Grenzen der öffentlichen Kreditaufnahme
In einem allgemeinen neoklassischen Modell, 'dem eine CES-Produktionsfunktion zugrunde liegt und bei dem auch die Möglichkeit eines ausgeglichenen Staatshaushalts oder eines Budgetüberschusses zugelassen ist', zeigt sich eine Obergrenze der öffentlichen Kreditfinanzierungsquote, 'wenn...
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Veröffentlicht in: | Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik (200(1985)Nr.6, S.565-581)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 11.1985 |
Erscheinungsjahr: | 1985 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.3:352/354 Schulden, öffentliche
336.12 Haushalte, öffentliche 336.3:354 Staatsschulden 338.97 Wirtschaftswachstum 338.94 Kapital 331.6 Arbeitsmarkt 336:338 Finanzpolitik 336.5 Staatsausgaben |
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Beschreibung: | Graphiken |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | In einem allgemeinen neoklassischen Modell, 'dem eine CES-Produktionsfunktion zugrunde liegt und bei dem auch die Möglichkeit eines ausgeglichenen Staatshaushalts oder eines Budgetüberschusses zugelassen ist', zeigt sich eine Obergrenze der öffentlichen Kreditfinanzierungsquote, 'wenn die Substitutionselastizität zwischen den Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit niedrig ist'. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |