Mythos informelle Ökonomie

Ein Wachstum der informellen Ökonomie ist bisher weder durch Messungen noch durch schlüssige theoretische Beweisführungen nachgewiesen ihre Entwicklung ist eher als qualitativer Wandel zu beschreiben, weniger als quantitatives Wachstum. Im Zuge dieses Wandels verliert sie ihre Eigenständigkeit und w...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Leviathan (13(1985)Nr.3, S.398-419)
VerfasserIn: Jessen, Johann u A
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 09.1985
Erscheinungsjahr:1985
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.65 Schwarzarbeit
330.8 Wirtschaftstheorien
331.11F Industriearbeiter
331.021F Hausarbeit
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein Wachstum der informellen Ökonomie ist bisher weder durch Messungen noch durch schlüssige theoretische Beweisführungen nachgewiesen ihre Entwicklung ist eher als qualitativer Wandel zu beschreiben, weniger als quantitatives Wachstum. Im Zuge dieses Wandels verliert sie ihre Eigenständigkeit und wird immer enger in die formelle Ökonomie eingebunden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog