Karl Marx und die Malthusianische Bevölkerungstheorie

Mittels einer Quellenanalyse wird gezeigt, 'dass das von Marx kaum untersuchte Bevölkerungswachstum von entscheidender Bedeutung für seine Verelendungstheorie ist, denn diese beruht auf der impliziten Annahme eines Bevölkerungswachstums, welches die Arbeitsnachfrage längerfristig übersteigt. &#...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik (121(1985)Nr.2, S.95-113)
VerfasserIn: Jäggi, Stefan
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 06.1985
Erscheinungsjahr:1985
Sprache:Deutsch
Aktive/Passive Person:Malthus, Thomas Robert
Klassifikation:312.8 Bevölkerungsentwicklung
330.8 Wirtschaftstheorien
335.5 Marxismus
331.214 Ausbeutung: Arbeitnehmer
331.6 Arbeitsmarkt
339.12 Armut
330.148 Kapitalismus
331.2 Löhne
304.9 Lebensbedingungen
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mittels einer Quellenanalyse wird gezeigt, 'dass das von Marx kaum untersuchte Bevölkerungswachstum von entscheidender Bedeutung für seine Verelendungstheorie ist, denn diese beruht auf der impliziten Annahme eines Bevölkerungswachstums, welches die Arbeitsnachfrage längerfristig übersteigt. ' Marx' Analyse des kapitalistischen Arbeitsmarktes sei einseitig auf die Nachfrageseite ausgerichtet und vernachlässige weitgehend die letztendlich vom Bevölkerungswachstum bestimmte Angebotsseite. 'Gerade Malthus hätte aber Marx Anhaltspunkte zur Schliessung dieser Lücke geben können. '.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog