Theorie des kommunikativen Handelns als Theorie der Legitimität

Kritische Auseinandersetzung mit der These von Habermas, dass empirisch gerichtete, sozialwissenschaftliche Legitimitätsforschung Fragen idealer Geltung und Bewertung von Normen durch den Wissenschaftler selber nicht einklammern könne, ohne ihren Erkenntnisgegenstand, normative Geltungsansprüche, vo...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Das Argument (27(1985)Nr.151, S.355-371)
VerfasserIn: Bader, Veit-Michael
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 05.1985
Erscheinungsjahr:1985
Sprache:Deutsch
Aktive/Passive Person:Habermas, Jürgen
Klassifikation:301 Sozialphilosophie
165 Erkenntnistheorie
001.1 Wissenschaftstheorie
301.153 Normen (Soziologie)
3 Sozialwissenschaften
301.165 Kommunikation
340.12 Rechtsphilosophie
172 Sozialethik
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kritische Auseinandersetzung mit der These von Habermas, dass empirisch gerichtete, sozialwissenschaftliche Legitimitätsforschung Fragen idealer Geltung und Bewertung von Normen durch den Wissenschaftler selber nicht einklammern könne, ohne ihren Erkenntnisgegenstand, normative Geltungsansprüche, vorab zu verfehlen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog