Microeconomic Incentives and Macroeconomic Decline

Microeconomic Incentives and Macroeconomic Decline

'Die neue klassische Makroökonomie behauptet, dass unfreiwillige Arbeitslosigkeit und Ungleichgewichte nicht vorkommen können, weil unter diesen Umständen Transaktionen möglich sind, aus denen beide Seiten Vorteile ziehen können. Der Anreiz, diese Vorteile zu realisieren, sorgt dafür, dass der...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Weltwirtschaftliches Archiv (120(1984)Nr.4, S.631-645)
VerfasserIn: Olson, Mancur
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Englisch
Klassifikation:330.832 Gleichgewichtstheorie
331.6 Arbeitslosigkeit
338.97 Wirtschaftsentwicklung
330.172 Marktwirtschaft
338.98 Wirtschaftspolitik
328.184 Lobbyismus
331.6 Arbeitsmarkt
061 Interessenvertretungen
338.85 Trusts
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Beschreibung
Zusammenfassung:'Die neue klassische Makroökonomie behauptet, dass unfreiwillige Arbeitslosigkeit und Ungleichgewichte nicht vorkommen können, weil unter diesen Umständen Transaktionen möglich sind, aus denen beide Seiten Vorteile ziehen können. Der Anreiz, diese Vorteile zu realisieren, sorgt dafür, dass der Markt ständig geräumt wird. Dieser Aufsatz kehrt die Perspektive um und zeigt, dass gewisse Gruppen unter bestimmten Umständen mit Hilfe von abgestimmten Verhaltensweisen, Kartellabsprachen und einer aktiven Lobby Gewinne erzielen können, die nur dann zu erreichen sind, wenn wechselseitig vorteilhafte Massnahmen zwischen anderen Marktteilnehmern vereitelt werden. So lassen sich Motive erklären, die zu unfreiwilliger Arbeitslosigkeit, Überschüssen und anderen Ungleichgewichten führen, wie sie in Rezessionsphasen besonders häufig sind. '.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog

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