The Explanatory Power of the Human Capital Earnings Function

Querschnittsdaten aus dem Österreichischen Mikrozensus 1981 werden verwendet, um humankapitaltheoretisch fundierte Lohnfunktionen für Arbeiter, Angestellte und Beamte zu schätzen. 'Dabei zeigt sich, dass die Erklärungskraft der Humankapitaltheorie für die Verdienstdifferentiale innerhalb der ei...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Empirica (11(1984)Nr.1, S.47-57)
VerfasserIn: Christl, Josef
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Englisch
Klassifikation:339.231 Einkommensverteilung
339.233 Einkommen
331.2 Löhne
331.6 Arbeitsmarkt
35.084 Beamte
331.77 Angestellte
331.76 Arbeiter
331.2 Gehälter
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Beschreibung:Tabellen
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Querschnittsdaten aus dem Österreichischen Mikrozensus 1981 werden verwendet, um humankapitaltheoretisch fundierte Lohnfunktionen für Arbeiter, Angestellte und Beamte zu schätzen. 'Dabei zeigt sich, dass die Erklärungskraft der Humankapitaltheorie für die Verdienstdifferentiale innerhalb der einzelnen Gruppen sehr stark differiert. Darüber hinaus unterscheiden sich die Ertragsraten auf primäres und sekundäres Humankaptial zwischen Arbeitern, Angestellten und Beamten beträchtlich und weisen auf Segmentierungsphänomene auf dem Arbeitsmarkt hin'.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog