Kann die staatliche Kreditaufnahme im Ausland ein 'Crowding-out' verhindern?

In einem portfoliotheoretischen Ansatz wird gezeigt, dass der Erfolg dieser Politik von den Massnahmen der Zentralbank abhängt. Kurzfristig lässt sich ein Crowding-out 'nicht unbedingt' verhindern. 'Diese Kredite helfen jedoch zur externen Absicherung und hemmen eine mögliche kostenin...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik (199(1984)Nr.6, S.522-536)
VerfasserIn: Lachmann, Werner
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 11.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.3 Auslandskredite
336:338 Finanzpolitik
336.3:352/354 Schulden, öffentliche
380.113 Nachfrage
336.12 Haushalte, öffentliche
336.748.1 Inflation
336.78 Zinsfuss
336.748 Wechselkurse
336.711 Notenbanken
336.76 Kapitalmarkt
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Beschreibung:Graphiken
Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In einem portfoliotheoretischen Ansatz wird gezeigt, dass der Erfolg dieser Politik von den Massnahmen der Zentralbank abhängt. Kurzfristig lässt sich ein Crowding-out 'nicht unbedingt' verhindern. 'Diese Kredite helfen jedoch zur externen Absicherung und hemmen eine mögliche kosteninduzierte Inflation, wodurch langfristig Zinssenkungen möglich werden. Die Zentralbank sollte ein kurzfristiges Crowding-out hinnehmen, um einen langfristigen realen Verdrängungseffekt zu vermeiden. Allerdings kann die staatliche Kreditaufnahme im Ausland intertemporal destabilisierend auf die Konjunktur wirken'.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog