Sozialdemokratisches Verfassungsdenken bis zur Weimarer Republik

Wenn sich auch die SPD nie vorrangig mit verfassungsrechtlichen Fragen beschäftigte, so gab es doch eine innerparteiliche Diskussion mit den Schwerpunkten: Funktion des Staats, Legitimität von Revolutionen, Gleichheitsverständnis, Konflikt zwischen individueller und kollektiver Freiheit sowie Instit...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Politik (30(1983)Nr.1, S.18-52)
VerfasserIn: Antoni, Michael
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 02.1983
Erscheinungsjahr:1983
Sprache:Deutsch
Klassifikation:342 Verfassungsrecht
329.14 Parteien, sozialdemokratische
335.52 Sozialdemokratie
342.4 Verfassungen
329.8 Parteiprogramme
330.17 Wirtschaftsordnung
34 Justizwesen
342.722 Gleichheit: Grundrechte
342.72/.73 Freiheit
342.25 Selbstverwaltung: Verwaltung, öffentliche
321.7 Demokratie
323.27 Revolution
321.01 Staatslehre
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wenn sich auch die SPD nie vorrangig mit verfassungsrechtlichen Fragen beschäftigte, so gab es doch eine innerparteiliche Diskussion mit den Schwerpunkten: Funktion des Staats, Legitimität von Revolutionen, Gleichheitsverständnis, Konflikt zwischen individueller und kollektiver Freiheit sowie Institutionalisierung der Volkssouveränität.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog