Kürzere Arbeitstage, ein gesundheitspolitisches Erfordernis ersten Ranges - arbeitsmedizinische Argumente

Die Forderung nach einer täglichen und wöchentlichen Arbeitszeitverkürzung ist Teil einer allgemeinen Gewerkschaftspolitik der Humanisierung des Arbeitslebens, der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsplätze. Eine mehr gesundheitspolitische Begründung der 35-Stunden-Woche, neben einer arbeitsmark...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Soziale Sicherheit (33(1984)Nr.7, S.201-207)
VerfasserIn: Müller, Rainer
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 07.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.82 Arbeitsmedizin
331.016.2 Arbeitsplatz: Humanisierung
331.82 Arbeitsbedingungen
331.81 Arbeitszeitverkürzung
331.881 Gewerkschaften
331.881 Gewerkschaftspolitik
331.13 Frühpension
613.62 Berufskrankheiten
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Forderung nach einer täglichen und wöchentlichen Arbeitszeitverkürzung ist Teil einer allgemeinen Gewerkschaftspolitik der Humanisierung des Arbeitslebens, der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsplätze. Eine mehr gesundheitspolitische Begründung der 35-Stunden-Woche, neben einer arbeitsmarktpolitischen, setzt eine Vorstellung von Gesundheit voraus, die das grundgesetzlich fixierte Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit auch politikfähig macht.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog