Die 3-Generationen-Solidarität in der Rentenversicherung als Systemnotwendigkeit und ihre Konsequenz

Interpretiert man das Umlagewesen der Rentenversicherung als kontinuierliches intergeneratives Solidarsystem, so müssen notwendigerweise immer 3 Generationen in die Betrachtung eingeschlossen werden. Die jeweils aktive Schicht muss sowohl für die Alten als auch für die 'Aufzucht' einer gle...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Sozialer Fortschritt (32(1983)Nr.4, S.73-77)
VerfasserIn: Müller, Heinz J
Burkhardt, W
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 04.1983
Erscheinungsjahr:1983
Sprache:Deutsch
Klassifikation:368.43 Pensionsversicherung (SV)
312.8 Bevölkerungsentwicklung
368.4.025 Sozialversicherung: Beiträge
301.18 Gesellschaftsordnung
372 Kindererziehung
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Interpretiert man das Umlagewesen der Rentenversicherung als kontinuierliches intergeneratives Solidarsystem, so müssen notwendigerweise immer 3 Generationen in die Betrachtung eingeschlossen werden. Die jeweils aktive Schicht muss sowohl für die Alten als auch für die 'Aufzucht' einer gleichgrossen jungen Generation sorgen. Durch eine Beitragsdifferenzierung nach der Kinderzahl werden die wirtschaftlichen Unterhaltszusammenhänge im Rahmen der 3-Generationen-Solidarität unmittelbar sichtbar.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog