Hausbesetzer vor Gericht : Neue Tendenzen in der strafrechtlichen Beurteilung von Hausbesetzungen

Inhalt: Während Hausbesetzer ursprünglich einheitlich wegen Hausfriedensbruch verurteilt wurden, wird diese 'Kriminalisierung' in zunehmendem Masse für politisch gefährlich und rechtsdogmatisch verfehlt gehalten.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Kritische Justiz (15(1982)Nr.2, S.156-173)
VerfasserIn: Küchenhoff, Ernst
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 1982
Erscheinungsjahr:1982
Sprache:Deutsch
Klassifikation:343.2/.7 Strafrecht
333.3 Hausbesitz
351.778.545 Wohnungsbeschaffung
351.778.56 Wohnungsmarkt
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Inhalt: Während Hausbesetzer ursprünglich einheitlich wegen Hausfriedensbruch verurteilt wurden, wird diese 'Kriminalisierung' in zunehmendem Masse für politisch gefährlich und rechtsdogmatisch verfehlt gehalten.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog