Europäisch denken, regional handeln : CETA: Hintergründe zum wallonischen Widerstand
Das besondere institutionelle Gefüge Belgiens machte es möglich, dass sich die Wallonische Region auch auf europäischer Ebene CETA vor dessen Unterzeichnung im Oktober 2016 widersetzen konnte. Auf der Suche nach Gründen für den wallonischen Widerstand braucht man sich keinesfalls bei Partikularinter...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: |
Infobrief EU & International
(2016; Heft 5; S. 6-9)
|
---|---|
VerfasserIn: |
|
Ort / Verlag / Datum: | Wien : Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 2016 |
Erscheinungsjahr: | 2016 |
Sprache: | Deutsch |
Online-Zugang: | Volltext Bild |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Das besondere institutionelle Gefüge Belgiens machte es möglich, dass sich die Wallonische Region auch auf europäischer Ebene CETA vor dessen Unterzeichnung im Oktober 2016 widersetzen konnte. Auf der Suche nach Gründen für den wallonischen Widerstand braucht man sich keinesfalls bei Partikularinteressen aufzuhalten. Seitens der Wallonischen Region wurde „die Auseinandersetzung im Namen einer Vision von grundlegend europäischen Idealen“ und oftmals ausgehend von Analysen und Forderungen der Zivilgesellschaft geführt. |
---|---|
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Inhalt: | Text |
Medientyp: | Computer |
Datenträger: | Online |