Arbeitsmarktperspektiven und Pensionsfinanzierung bis 2030
Im Rahmen der Pensionsreformdiskussion stehen künftig demographische Veränderungen im Zentrum der Analysen. Neben dem Leistungsrecht ist die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt von entscheidender Bedeutung für die Pensionsfinanzierung. Wenn es nicht gelingen sollte, die österreichische Erwerbsquote in...
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Veröffentlicht in: | WIFO: Monatsberichte ((2001) Nr. 9)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.09.2001 |
Erscheinungsjahr: | 2001 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 312 Bevölkerungsstatistik
368.43 Pensionsversicherung (SV) 331.6 Erwerbsquote 331.6 Arbeitsmarkt |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Tabellee Grafik |
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Zusammenfassung: | Im Rahmen der Pensionsreformdiskussion stehen künftig demographische Veränderungen im Zentrum der Analysen. Neben dem Leistungsrecht ist die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt von entscheidender Bedeutung für die Pensionsfinanzierung. Wenn es nicht gelingen sollte, die österreichische Erwerbsquote in den kommenden drei Jahrzehnten an das gegenwärtige Niveau der nordischen Länder heranzuführen, ist eine beträchtliche Finanzierungslücke in der Pensionsversicherung zu erwarten. Bei konstanter Erwerbsquote würden deutliche Änderungen im Beitrags- und Leistungsrecht notwendig, um eine Verschlechterung der Finanzsituation zu vermeiden. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |