Paradoxien des Wissenstransfers : Die "Neue Liaison" zwischen sozialwissenschaftlichem Wissen und sozialer Praxis durch pragmatische Öffnung und Grenzerhaltung

"Die Anpassung der Sozialwissenschaften an die Effizienzkriterien und die kurzfristigen Zeithorizonte externer Praxis würden langfristig dieser Praxis nichts nutzen. Die produktiven Leistungen irritierender Problembeschreibung muss auf der Grundlage symmetrischer Autonomie zwischen Wissenschaft...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Soziale Welt (52 (2001) NR. 2 S. 199-218)
VerfasserIn: Bosch, Aida Kraetsch, Clemens Renn, Joachim
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.06.2000
Erscheinungsjahr:2000
Sprache:Deutsch
Klassifikation:3 Sozialwissenschaft
301.165 Kommunikation
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Beschreibung
Zusammenfassung:"Die Anpassung der Sozialwissenschaften an die Effizienzkriterien und die kurzfristigen Zeithorizonte externer Praxis würden langfristig dieser Praxis nichts nutzen. Die produktiven Leistungen irritierender Problembeschreibung muss auf der Grundlage symmetrischer Autonomie zwischen Wissenschaft und externer Praxis entstehen. Darum braucht die externe Praxis jene langsame, unverständliche Gegenwelt, aus deren Autonomie die Träger des Transfers aufschlussreiche Botschaften gewinnen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog