Die Novelle des Staatsbürgerschaftsgesetzes 1998

Das österreichische Staatsbürgerschaftsrecht beruht auf dem Prinzip der Abstammung und ist von langen Fristen und unklaren Einbürgerungsvoraussetzungen bestimmt. Dieses ohnehin restriktive Gesetz wurde durch die Novelle 1998 weiter verschärft. Nach einem Jahr kann eine erste Bilanz über die praktisc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Asylkoordination (Nr.2 S.24-29)
VerfasserIn: Einwallner, Doris
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.07.2000
Erscheinungsjahr:2000
Sprache:Deutsch
Klassifikation:342.71 Staatsbürgerschaftsrecht
340.134 Gesetzgebung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das österreichische Staatsbürgerschaftsrecht beruht auf dem Prinzip der Abstammung und ist von langen Fristen und unklaren Einbürgerungsvoraussetzungen bestimmt. Dieses ohnehin restriktive Gesetz wurde durch die Novelle 1998 weiter verschärft. Nach einem Jahr kann eine erste Bilanz über die praktischen Auswirkungen gezogen werden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog