Absage der Fusion von EMI und BMG : Hohe wettbewerbspolitische Hürden

Die Musikgruppen EMI und BMG haben ihre Pläne für eine Fusion zum weltgrössten Musikkonzern abgesagt, nachdem sich abgezeichnet hatte, dass sie eine Zustimmung der EU-Kommission nur nach einer langwierige Untersuchung und unter der Auflage, wichtige Plattenmarken zu verkaufen, erhalten hätten. Die K...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 02.05.2001
Erscheinungsjahr:2001
Sprache:Deutsch
Klassifikation:655.41 Medienunternehmen
658.114 Fusion
347.776 Wettbewerbsrecht
Region:Grossbritannien
Deutschland
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Musikgruppen EMI und BMG haben ihre Pläne für eine Fusion zum weltgrössten Musikkonzern abgesagt, nachdem sich abgezeichnet hatte, dass sie eine Zustimmung der EU-Kommission nur nach einer langwierige Untersuchung und unter der Auflage, wichtige Plattenmarken zu verkaufen, erhalten hätten. Die Kommission ist über den hohen Konzentrationsgrad im internationalen Musikgeschäft besorgt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog