Industrie will offenen EU-Arbeitsmarkt ohne lange Übergangsfristen : "Presse"-Gespräch / Die Industrie will ohne Übergangsfristen Arbeitskräfte in den EU-Kandidatenländern anwerben / Bilaterale Verträge sollen das ermöglichen / Kärntner in Slowenien
Andere EU-Länder seien da wesentlich aktiver: Holland, Deutschland und Dänemark würden etwa bereits aktiv qualifizierte Arbeitskräfte in Polen abwerben / Es habe unter den EU-Staaten ein "dramatischer Wettbewerb um die besten Köpfe" aus diesen Ländern eingesetzt, Österreich könnte da nicht...
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| Veröffentlicht in: | Die Presse |
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 27.01.2001 |
| Erscheinungsjahr: | 2001 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.62 Arbeitnehmer, ausländische
331.79 Pendelarbeitnehmer 331.11F Wanderarbeitnehmer 341.176 Integration, europäische 007.5 Informationstechnik 331.69 Arbeitskräftemangel 007.5 EDV |
| Region: | Österreich
EU Osteuropa |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Andere EU-Länder seien da wesentlich aktiver: Holland, Deutschland und Dänemark würden etwa bereits aktiv qualifizierte Arbeitskräfte in Polen abwerben / Es habe unter den EU-Staaten ein "dramatischer Wettbewerb um die besten Köpfe" aus diesen Ländern eingesetzt, Österreich könnte da nicht aus innenpolitischen Gründen zurückstehen. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
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