Wachstum bringt Arbeit : Wirtschaft / Der flexible Arbeitsmarkt verschulde Arbeitslosigkeit - das Dogma des Neoliberalismus wird von der Realität widerlegt

Für die letzten zwanzig Jahre lässt sich eine Daumenregel formulieren: Wächst die Produktion von Gütern und Dienstleistungen um mehr als 1,8 Prozent pro Jahr, so beginnt die Beschäftigung zu steigen ("Beschäftigungsschwelle"). Wächst sie sogar um mehr als 2,5 Prozent, so beginnt auch die A...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Falter ((2000) Nr.50)
VerfasserIn: Marterbauer, Markus
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 15.12.2000
Erscheinungsjahr:2000
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.6 Arbeitsmarkt
331.6 Arbeitsmarktpolitik
331.6 Arbeitslosigkeit
338.98 Wirtschaftspolitik
338.97 Wirtschaftslage
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Für die letzten zwanzig Jahre lässt sich eine Daumenregel formulieren: Wächst die Produktion von Gütern und Dienstleistungen um mehr als 1,8 Prozent pro Jahr, so beginnt die Beschäftigung zu steigen ("Beschäftigungsschwelle"). Wächst sie sogar um mehr als 2,5 Prozent, so beginnt auch die Arbeitslosigkeit zu sinken ("Arbeitslosigkeitsschwelle").
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog