Die Aufgriffsobliegenheit des Arbeitnehmers bei Betriebsübergang

Nach der auf Basis des Gemeinschaftsrechts gegründeten Judikatur des OGH zu § 3 AVRAG ist eine durch den Betriebsübergang motivierte Dienstgeberkündigung nichtig / Dem Arbeitnehmer wird allerdings vom OGH eine Obliegenheit zum rechtzeitigen Aufgriff der Nichtigkeit auferlegt, widrigenfalls er seinen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Ecolex (11 (2000) Nr.11)
VerfasserIn: Celar, Michael
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.11.2000
Erscheinungsjahr:2000
Sprache:Deutsch
Klassifikation:65.016 Unternehmerwechsel
331.13 Kündigung: Arbeit
331.116 Arbeitsverhältnis
34.038 Rechtsprechung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach der auf Basis des Gemeinschaftsrechts gegründeten Judikatur des OGH zu § 3 AVRAG ist eine durch den Betriebsübergang motivierte Dienstgeberkündigung nichtig / Dem Arbeitnehmer wird allerdings vom OGH eine Obliegenheit zum rechtzeitigen Aufgriff der Nichtigkeit auferlegt, widrigenfalls er seinen Anspruch auf Fortsetzung des Dienstverhältnisses verliert.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog