Other people's money : Industrie. Die Waagner-Biro-Gruppe des Industriellen Herbert Liaunig hat 2,7 Milliarden Schulden. Seine Gläubigerbanken müssen rettend einspringen
Seit vier Wochen ringt Liaunig mit seinen Hausbanken Bank Austria, Erste Bank, Raiffeisen-Zentralbank und Bawag um den Fortbestand der schwer angeschlagenen Waagner-Biro-Binder-Gruppe (WBB). Die im Stahl- und Anlagenbau tätige Gruppe hat in kurzer Zeit weit mehr Schulden angehäuft, als sie verkrafte...
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| Veröffentlicht in: | Profil ((2000) Nr.42)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 16.10.2000 |
| Erscheinungsjahr: | 2000 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Liaunig, Herbert
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| Klassifikation: | 338.45:693.8 Stahlbauindustrie
658.155 Verlust 658.14 Schulden, betriebliche 336.71 Bank 658.14 Unternehmenskredit 658.14 Unternehmensfinanzwirtschaft 65.012 Wirtschaftslage, betriebliche |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Beschreibung: | Grafikk |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Seit vier Wochen ringt Liaunig mit seinen Hausbanken Bank Austria, Erste Bank, Raiffeisen-Zentralbank und Bawag um den Fortbestand der schwer angeschlagenen Waagner-Biro-Binder-Gruppe (WBB). Die im Stahl- und Anlagenbau tätige Gruppe hat in kurzer Zeit weit mehr Schulden angehäuft, als sie verkraften kann. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Lucky Strike : Der industrielle Herbert Liaunig ist wieder voll im Geschäft. Nach einer beinharten Restrukturierung erwirtschaftete seine Auricon-Gruppe 1995 das beste Ergebnis ihrer Geschichte. Letzter Coup: der Kauf der Waagner-Biro, der Liaunig selbst gut 100 Millionen Schilling einbrachte