Gedanken zum Vertrauensschutz im Sozialrecht

Der Vergleich zeigt bei grundsätzlich ähnlicher Verfassungslage, dass die österreichische Rechtsprechung zu stark von allgemein-abstrakten Rechtsüberlegungen geprägt wird und zu wenig auf die Besonderheiten des Sozialrechtsverhältnisses abstellt. Sie führt konsequenterweise zu einer zu starken Bindu...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Arbeitsrecht und Sozialrecht (35 (2000) Nr.5)
VerfasserIn: Tomandl, Theodor
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.09.2000
Erscheinungsjahr:2000
Sprache:Deutsch
Klassifikation:351.83 Sozialrecht
34.04 Rechtsreform
342.4 Bundesverfassung
342.562 Gesetz: Verfassungsmässigkeit
368.4 Sozialversicherung
340.134 Gesetzgebung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Vergleich zeigt bei grundsätzlich ähnlicher Verfassungslage, dass die österreichische Rechtsprechung zu stark von allgemein-abstrakten Rechtsüberlegungen geprägt wird und zu wenig auf die Besonderheiten des Sozialrechtsverhältnisses abstellt. Sie führt konsequenterweise zu einer zu starken Bindung des Gesetzgebers. Der Beitrag geht dann im einzelnen auf den Stellenwert, die Voraussetzungen und die zeitliche Dimension des Vertrauensschutzes auf sozialrechtliche Anwartschaften und Ansprüche ein und setzt sich insbesondere mit der Bedeutung der "Lebensplanung" auseinander.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog