Gedanken zu einem aus Begünstigten zusammengesetzten Beirat einer Privatstiftung

Dem Verfasser geht es um den Nachweis, dass dem Konzept des PSG alles in allem der Gedanke zugrunde liegt, dass auf dem Stifterwillen beruhende Beiratszusammensetzungen und -kompetenzen vom Gericht als privatautonome Willenserklärungen zu respektieren sind und keineswegs im Wege von Verallgemeinerun...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Juristische Blätter (122 (2000) Nr.8 S.487-494)
VerfasserIn: Strasser, Rudolf
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.08.2000
Erscheinungsjahr:2000
Sprache:Deutsch
Klassifikation:061.27 Stiftung
34.09 Rechtsprobleme
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dem Verfasser geht es um den Nachweis, dass dem Konzept des PSG alles in allem der Gedanke zugrunde liegt, dass auf dem Stifterwillen beruhende Beiratszusammensetzungen und -kompetenzen vom Gericht als privatautonome Willenserklärungen zu respektieren sind und keineswegs im Wege von Verallgemeinerungen von auf den Vorstand und den Aufsichtsrat beschränkten Unvereinbarkeitsregeln konterkariert werden dürften.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog