Schäuble sieht keinen Grund zum Rücktritt : Verbleib der 100.000-Mark Spende ist ungewiss
Der Verbleib einer nicht deklarierten Barspende von 100.000 Mark des Waffenmaklers Karlheinz Schreiber an die CDU ist ungeklärt. Der CDU- Vorsitzende Wolfgang Schäuble, der die Spende 1994 angenommen hatte, will sich weiter um Aufklärung der Finanzaffären bemühen.
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Veröffentlicht in: | Frankfurter Rundschau |
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 12.01.2000 |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Sprache: | Deutsch |
Passive Person: | Schäuble, Wolfgang
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Klassifikation: | 323 Innenpolitik
329.11 CDU 329.8 Parteifunktionär 361.76 Spende 329.8 Parteifinanzierung |
Region: | Deutschland
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Zusammenfassung: | Der Verbleib einer nicht deklarierten Barspende von 100.000 Mark des Waffenmaklers Karlheinz Schreiber an die CDU ist ungeklärt. Der CDU- Vorsitzende Wolfgang Schäuble, der die Spende 1994 angenommen hatte, will sich weiter um Aufklärung der Finanzaffären bemühen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |