Grasser geht bei BA-Deal leer aus : 100 Millionen Schilling Börseumsatzsteuer entgehen dem Finanzminister
Bank Austria und HypoVereinsbank fädeln den Zusammenschluss steuerneutral ein. Der Deal gilt als Umgründung und nicht als Übernahme - der Fiskus schaut durch die Finger.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | WirtschaftsBlatt |
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 04.08.2000 |
| Erscheinungsjahr: | 2000 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 336.71 Bank
658.114 Fusion 336.763 Aktie 336.2 Kapitalverkehrsteuer 347.725 Aktienrecht 347.72 Gesellschaftsrecht 65.011.1 Unternehmenspolitik |
| Region: | Österreich
Deutschland |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
BA: Experten geben Entwarnung : Kleinaktionäre haben relativ geringe Chancen, den BA/HVB-Deal zu verhindern - sie können ihn nur hinauszögern