Entwicklung von Kindern im ersten Lebensjahr in Abhängigkeit von der Quecksilberexposition durch Amalgamfüllungen ihrer Mütter
Aufgrund der Untersuchungen lässt sich die Aussage treffen, dass Amalgamfüllungen der Mutter die Quecksilberbelastung der Kinder im ersten Lebensjahr nicht nachhaltig bestimmen und keine fassbaren Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung haben.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin (35 (2000) Nr.4 S.176-179)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 01.04.2000 |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 616-03F Säuglingskrankheit
618.2 Schwangerschaft 61 Medizin 001.891 Forschung 3-055.52 Mutter |
Region: | Deutschland
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Grafikk Tabellee |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Aufgrund der Untersuchungen lässt sich die Aussage treffen, dass Amalgamfüllungen der Mutter die Quecksilberbelastung der Kinder im ersten Lebensjahr nicht nachhaltig bestimmen und keine fassbaren Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung haben. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |