Gerichtsvollzieher sollen "privatisiert" werden : Gerichtsvollzieher vor Privatisierung / Budget: Auslagerung der bundesweit knapp 460 Exekutoren soll dem Bund sparen helfen / Noch sitzt in jedem Bezirksgericht ein Exekutor
Der Bund der Gerichtsvollzieher, eine Interessensvertretung auf Vereinsbasis, der 370 Exekutoren angehören, ist indes für eine Auslagerung, wenn sie die Geldeintreiber zu selbstständigen Unternehmern macht. "Kapitalgesellschaften oder Inkassobüros wollen wir nicht", sagt Gerhard Holzer, Pr...
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Veröffentlicht in: | Oberösterreichische Nachrichten |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 20.07.2000 |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Böhmdorfer, Dieter
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Klassifikation: | 347.964.1 Gerichtsvollzieher
347.993 Bezirksgericht 34.04 Justizreform 329F FPÖ 329F ÖVP 328.132 Koalition 061.2 Verein 061 Interessenvertretung |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Der Bund der Gerichtsvollzieher, eine Interessensvertretung auf Vereinsbasis, der 370 Exekutoren angehören, ist indes für eine Auslagerung, wenn sie die Geldeintreiber zu selbstständigen Unternehmern macht. "Kapitalgesellschaften oder Inkassobüros wollen wir nicht", sagt Gerhard Holzer, Präsident dieses Bundes und Gerichtsvollzieher in Kitzbühel. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |