Sickl pocht auf Kindergeld ab 2002 / Drei Jahre für Alleinerzieherinnen? : Sickl: "Überversorgungen" im Sozialbereich abbauen

Im "Presse"-Gespräch lehnt Sozial- und Familienministerin Elisabeth Sickl (FP) eine Staffelung nach Einkommen beim Kindergeld für alle ab. Sozial "Überversorgungen" sollen hingegen abgebaut werden.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse
VerfasserIn: Ettinger, Karl
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 13.07.2000
Erscheinungsjahr:2000
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Sickl, Elisabeth
Klassifikation:331.817.8 Karenzurlaub
3-055.52 Alleinerziehende
362.173 Karenzgeld
329F FPÖ
329F ÖVP
328.132 Koalition
336.12:354 Bundesbudget
304 Sozialreform
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Im "Presse"-Gespräch lehnt Sozial- und Familienministerin Elisabeth Sickl (FP) eine Staffelung nach Einkommen beim Kindergeld für alle ab. Sozial "Überversorgungen" sollen hingegen abgebaut werden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Interview
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog